Schraubendreher nutzte man schon am Ende des 17. Jh., obwohl die Eisenschraube erst im 19. Jh. an Bedeutung gewann. In den 1980ern wurde aus Schraubendrehern mit der Verbreitung der Lith-Ionen-Batterie der Akkubohrer.
Damit ist klar, welcher evolutionäre Schritt (im späten 21. Jh.) bevorsteht: Hier werden Akkubohrer überflüssig, weil keine Schrauben mehr notwendig sind: MIttels programmierbarer Materie setzen sich die DInge dann gewissermaßen selbst zusammen.
Klingt crazy, meinen Sie? Na, schauen Sie mal hier rein: programmable-matter.com
Bis zum Einsatz programmierbarer Materie vergehen aber noch einige Dekaden und sind Akkubohrer bis dahin eines der praktischsten Werkzeuge, auch wenn man sie eher selten braucht.
WOFÜR WIRD ES EINGESETZT
Dieser Akkuschrauber kann zum bohren und schrauben verwendet werden. Dieses Elektrowerkzeug wurde zum Bohren in Holz mit einem maximalen Durchmesser von 19 mm, in Stahl bis 10 mm und für Schraubdurchmesser bis 7 mm konzipiert.
Technische Details:
- Mit Ladegerät
- Mit einem 12 V Akku
- hartes Drehmoment 30Nm
- 0-1.300 U/Min
- 2 Gänge
- Bohrfutterspannbereich: 1-10mm
- Drehrichtung: rechts / links
- max. Schraubendurchmesser: 7mm
BEDIENUNGSANWEISUNG
Ein Akkuschrauber ist die Einstiegsdroge in die Welt des DIY.
WAS KÖNNTE MAN ZUDEM BENÖTIGEN
Wichtig
Bit-Aufsätze, Bohrer
Empfehlenswert
Zwingen – Es ist wichtig, das Werkstück gut zu fixieren um a) ein gutes Ergebnis zu erzielen und b) sicher arbeiten zu können.
Ggf. Staubsauger, beim Bohren von Löchern in der Wand
Hilfreich
Mess- und Markierwerkzeuge (Zollstock, Winkelmesser, etc.)